Auf Einladung des heimischen Bundestagskandidaten Timo Lübeck wird der CDU-Landesvorsitzende, Ministerpräsident Volker Bouffier, am kommenden Mittwoch das K+S-Werk Werra in Hattorf besuchen. Neben der Besichtigung des Baus der KKF-Anlage steht auch ein Gespräch über die Bedeutung des Kalibergbaus in der Region auf der Tagesordnung. Daran werden u.a. K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Burkhard Lohr, Vertreter der Werksleitung, Betriebsratsmitglieder und kommunale Mandatsträger teilnehmen.
„Gerade in herausfordernden Zeiten ist ein enger Dialog unerlässlich. Volker Bouffier und die CDU stehen an der Seite des Unternehmens, wenn es darum geht, die Produktionssicherheit und die Arbeitsplätze im Werratal langfristig zu sichern. Gleichzeit muss der eingeschlagene Weg der Abwasserreduzierung konsequent fortgesetzt werden“, so Lübeck. Ein ebenso klares Bekenntnis fordert er auch von der rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen ein. „Wer sich wie Ministerpräsident Ramelow in die Menschenkette im Werratal eingereiht hat, darf im täglichen Handeln mit seiner Koalition die Arbeitsplätze bei K+S nicht gefährden“, so Lübeck.